Snapshots Friends
Willkommen zur biografischen Bildergallerie. Hier könnt ihr sehen wem ich im Laufe meiner über 50 Jahre in der Musikbranche begegnet bin.Neben Familie und Freunden werdet ihr ganz viele Künstler entdecken die ihr selber schon live gesehen oder zumindest an meinen Auftritten gehört habt.....
Alles begann neben der Radiomusiktruhe seines Grossvaters in Travemünde an der Ostsee. Klein Michel war einerseits von der Musik fasziniert und sagte zu seinem Grossvater immer wieder: "Opa Platten!". Andererseits faszinierte ihn wie nach jeder gespielten Singleplatte von einem Stapel die nächste auf den Plattenteller herunterfiel.
Michel's Leben in der Musik begann dann vorerst als Schallplattensammler in Luzern. Ausserdem waren seine Familie und er schon immer Tierfreunde. Hier sehen wir ihren Spitz "Dandy" bennannt nach dem Hit der Kinks.
"Dandy" war ein Star, spielte 2 Rollen am Stadttheater Luzern. Ging gar auf Tour und war auf der Titelseite des "Blick" ein Thema, schon 1966 als Michel noch über die Zukunft sinnierte.
Hier feiert er 1968 seine 1000. Schallplatte, die James Last - LP "Hair" mit einem Sprung aus dem Fenster. Einen eigenen Plattenspieler hatte er damals noch nicht und lieh immer einen aus.
Damals ging er noch tanzen. Links sein späterer Stammgast Ernst, rechts Iris, Michel's erste Freundin.
Privat Party in Kastanienbaum bei Marius Heer, Michel und Iris noch fast "Sweet Little Sixteen" (18/17).
Wollte er Sänger werden? Bei einem "Je-ka-mi" Anlass sang er 1968 "Lara's Song" aus dem Film "Dr. Schiwago". Erstmals schrieb eine Zeitung über ihn "ein junger Sänger versuchte sich..."
Es sieht zwar fast nach Sänger aus. Aber nein, aber nein, falsch, ganz ganz falsch!
Michel entschied sich Disc-Jockey zu werden und mit dem Musikhaus "Hug" in Luzern hatte er 1970 schon einen ersten Sponsor...
Disc-Jockey Michel war geboren! Der erste private Auftritt fand am 7.Juni 1969 statt und bis zum 1.April 1971 waren es dann bereits 50. Und all das während seiner Reisebüro-Lehre. Stand 2020 sind es derweil gegen 4500 Auftritte geworden. Wer hätte das gedacht.
Dies war das erste Werbeplakat, aufgezogen auf einem Plakatsteller (2 auf 1,5 m) und an allen privaten Auftritten dabei. Aufgenommen 1970 im Stanser Chäslager.
Und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Bis heute. Erste Bilder 1969 zeigen was auch heute sein Markenzeichen ist.
Michel ist nicht nur "Disc Jockey" (Plattenreiter), D.J., Dee-Jay oder MC (Master of Ceremonies) wie sich viele heute nennen.
Nein, er sagt seine Lieder auch an und ab, moderiert dazu und gibt Infos zu den Songs. Heute Hintergründe, Songgeschichten.
Mitglied des internationalen Disc-Jockey Clubs I.D.J.C. war Michel ab 1970. Das Bild weist zwar eher auf einen Bürojob hin. Vom I.D.J.C. bekam er 2-3 Auftritte vermittelt, danach fanden Buchungen mit wenigen Ausnahmen immer direkt ohne Agentur statt.
Der erste Auftritt vor ganz grossem Publikum im Luzerner Paulusheim 1969, quasi eine Jugenddisco. Unter Hunderten dabei war auch Max Achermann, Michels ältester und treuster Stammgast. Max kommt heute noch, nach 50 Jahren, regelmässig zu seinen Auftritten. Danke Max.
3. Juli 1970, der erste Auftritt im Stanser Kulturlokal "Chäslager", wo heute noch kulturelle Anlässe stattfinden. Über Michel wurde schon damals immer wieder in der Presse berichtet, hier in der LNN (heute Luzerner Zeitung). War er cool ? Vielmehr wollte er es damals mit 18 wohl sein.
Das dazugehörige Plakat druckte man noch auf sogenanntem Lichtpauspapier. Man beachte die günstigen Einlass-Konditionen damals und besonders unten rechts die kantonale Stempelmarke für 10 Rappen, mit denen jedes Plakat versehen und bezahlt werden musste.
Damals, 1970 im "Chäslager" Stans, wusste er noch nicht dass ihn dies später zum Journalismus, Radio und Fernsehen führen würde.
Cool sein wollte man damals. Show machen halt, hier z.B. während des Sommerkult-Hits "In the Summertime" von Mungo Jerry.
So hatte Michel also erste eigene Auftritte, auch selbst organisierte. Legte in Pfarreiheimen auf und hatte die ersten professionellen Gigs in Cafés und Clubs wie "Rialto", "Mascotte", "Hazyland" oder der "Wienerwald-Disco" in Luzern.
Bei einem Kulturanlass im Krienser Kunstkeller in damals gehasster Kleidung ("Schale"). Neben Michel die Veranstalterin Trudi Horlacher. Michel's Job, nur eine LP (Langspielplatte) als Background auflegen. Einer der paar Gratis-Jobs damals ohne Gage....
Auftritt 1970 im Emmenbrücker Zollhaus (inzwischen abgebrochen). Wieder mit Bildbericht in der "LNN" (Luzerner Neuste Nachrichten). Man beachte den vielsagenden Text in diesem Bericht...
Hier der D.J. erstmals in Farbe. Ja damals gab es fast alles wie auch das Fernsehen noch schwarzweiss. Privatanlass im Sitzen mit Speis und Trank und mit unprofessionellem Hobby-Equipment, fast wie zuhause im eigenen Zimmer.
...Eröffnung. Ankündigung für ein neues Lokal in Luzern. Im Café Rialto gab es ein sogenanntes Disc-In
Im Hintergrund Haus-D.J. Andy Lütolf. Andy wurde wenig später Roadie und dann Sänger der Luzerner "Dorados" sowie danach als Solist Andy L. Michel war dort Andy's Vertretung.
Das Rialto war damals gegenüber Emil's Kleintheater. Es war Michel's erstes permanentes, halbprofessionelles Engagement 1-2 x pro Woche. Er war immer noch in der Reisebüro-Lehre. Insgesamt 14 Mal legte er ab dem 20.10. bis Ende 1970 dort auf. Erste Stammgäste wurden die Reisebüro-Kollegen :-)
Zur selben Zeit begann auch sein Leben als Musikjournalist für die Jugend-Zeitschrift "Team". Dort hatte er mit dem "Fan Corner" eine eigene Rubrik mit Pop-News aus England, Deutschland und den USA. Der "Fan Corner" lief ab dem 24. April 1970. Psst, nicht verraten, das meiste übernahm er damals aus englischen Musikzeitschriften...
Ein weiterer Fan-Corner vom 21. August 1970 beschäftigte sich ausschliesslich mit Elvis Presleys Geschichte. "Die kleine King Elvis Story".
Dies ist die Luzerner Disco "Mascotte", dort startete offiziell Michel's professionelle Disc-Jockey Karriere. Um Mitternacht war jeweils Schluss. Lange war dies die einzige Disco der Stadt und war 7 Tage geöffnet, heute haben viele Clubs nur noch 3-4 Tage offen.
Vor der Umstellung auf D.J.'s spielten im Mascotte Mitte der 60er Jahre live Bands wie die Luzerner "Dorados". Hier bei einer Beatles-Cover-Show (ohne Pilzkopf Haarschnitt...). In den 70er und 80er Jahren hatten sie dann 3 Hits in den CH-Charts.
Schon anfangs der 70'er Jahre war Michel gleichzeitig D.J. und Geschäftsführer in den Clubs "Wienerwald" Luzern und dem "Old House" (später "Tropica") in Wolfenschiessen.
Dort organisierte er auch Konzerte u.a. mit Peter, Sue & Marc, Che & Ray, Toni Vescoli, John Brack, den Apaches. Hier bei der Abrechnung mit einer Tänzerin.
Dazwischen stand er (rechts) auch auf der Bühne des Luzerner Kleintheaters. "Brecht Heute" (Bertolt Brecht neu) war an 4 Tagen ausverkauft und bekam viel Lob in der Presse.
Dies war das (von Michel zusäztlich beschriebene eigene) Werbeplakat für die Aufführung im Kleintheater.
Ein Werbefoto, Michel (hatte nie Militärdienst) als Revoluzzer mit MG in der Hand oben auf dem Kran. Das einzige Mal wo er eine Waffe in der Hand hielt.
Ein anderes Journalisten-Foto zeigt die Darsteller auf der Kleintheaterbühne liegend, Michel oben neben Pia.
Michels Vater Fred schrieb eine der Kritiken darüber in der heute nicht mehr existierenen Innerschweizer Zeitung "Vaterland".
Aus all diesen Bildern und wie man sieht ganz vielen Zeitungsberichten - wie schon erwähnt 4 ausverkaufte Vorführungen - machte sich Michel eine eigene Collage die in seinem Zimmer an der Wand hing.
Berühmter als Michel und sein Vater Fred wurde allerdings ihr Hund "Dandy". Er stand im Stadtheather in 2 Stücken auf der Bühne. Hier in "Der brave Soldat Schwejk".
So wurde gar 1972 in der Zeitung über ihn berichtet.
"Dandy" (benannt nach dem Hit der "Kinks") spielte danach im Märchen "Max und Moritz". Er ging sogar damit auf Tour und wurde bei allen Auftritten zuhause mit dem Auto abgeholt.....
Japanischer Kulturabend. Michel im Oktober 72 als Präsentator. Kimono, Origami (Papierfaltkunst) und Schriftzeichenbilder.
Das erste Auto! Der geliebte aber pannenanfällige Mini-Cooper! Die Autonummer war auch die Faxnummer des Reisebüros Wagons-Lits / Cook, seines Lehrgeschäftes.
19. Juli 1968, Michel trifft Peter Orloff in Luzern. Seine erste persönliche Künstlerbegegnung für eine Zeitschrift.
Peter Orloff hatte einige Schlagerhits und Michel (16 Jahre damals) macht ein Interview für das Jugendmagazin "Team".
Für "Team" traf er 1968 auch Paola (Del Medico) kurz nach ihrem 1. Hit "Bonjour Bonjour" am GP-Eurovision.
Ebenso die welsche Sängerin Arlette Zola, die auch in Frankreich erfolgreich war ("Le Marin et la Sirène"). Hier im Hotel Seeburg Luzern.
1971 Luzern: Danyel Gérard (Hit "Butterfly") zu Besuch in Luzern (Michel's Kopf ganz links am Rand) im "Grammo Studio".
"Butterfly" von Danyel war ein weltweiter Nr. 1 Hit, nicht nur auf Französisch sondern in vielen andern Sprachen.
In Frankreich war Danyel Gérard schon lange ein Pop- und Rockstar, schrieb auch Rock'n'Roll Hits für Dalida, Johnny Hallyday, Slyvie Vartan oder Udo Jürgens.
Den Berliner Liedermacher Reinhard Mey traf Michel anfangs 70er Jahre zweimal zum Interview. Hier im Luzerner Kleintheater im Mai 1972.
Damals rauchte Reinhard noch und Michel hatte immer ein Feuerzeug im Jacket obwohl er selbst nie geraucht hat.
Damals meinte Mey während des Interviews noch: "Entschuldigung dass ich beim Gespräch fortsetzend meine Gitarre putze"
Mey's Musik und besonders die Texte sind neben denen von Udo Lindenberg die besten in der deutschen Musik. Er verwendet Worte die nie je von anderen verwendet wurden. Die beiden verbinden auch ihre Initialen RM und MR.
Heute (2020) ist Mey noch immer unterwegs, hat mehrere Bambis, Echos u.a. Ehrenpreise gewonnen. Michel liess sich damals seine LP's unterschreiben, deshalb der Plastiksack inmitten...
Ein weiteres Künstler-Interview im Kleintheater führte Michel im T-Shirt seiner Wienerwald-Diskothek.
Mit dem bekannten deutschen Kabarettisten Hanns-Dieter Hüsch, Gewinner mehrerer Ehrenpreise wie z.B. dem "Salzburger Stier". Michel sah fast alle seiner Programme.
Michel und sein Vater Fred, auch Journalist, gingen nach dem Interview zusammen mit "Hüsch" auf ein Fondue in den Walliser Spycher.
Abends D.J., daneben Musikjournalist. Michel schrieb in der Innerschweiz als erster über Popmusik. Sah beim Jazz-Festival in Montreux die ersten grossen Konzerte. Hier 1970 "Santana" (Michel links).
Oder hier im Jahr 1971 in Bern das erste Schweizer Konzert von "Supertramp" zusammen mit Freundin Iris. Die Konzertberichte, 2 verschiedene, erschienen in allen drei Luzerner Tageszeitungen.
Auch mit dem Gründer der "Les Humphries Singers" gab es ein Interview, in Luzern 1973. Im Chor dabei damals Jürgen Drews, Liz Mitchell (später "Boney M" Sängerin) und John Lawton (später "Uriah Heep" Sänger).
Hier Les Humphries Autogramm Karte mit Widmung an ihn vom 25.3.1973. Les heiratete später die Sängerin Dunja Rajter, der Michel schon zuvor begegnet war.
Mit Dunja gibt es kein gemeinsames Foto, nur eine unterschriebene LP.
Dunja und Iwan Rebroff luden Michel nach dem gemeinsamen Konzert zum Essen ein, zusammen mit ihrer Band.
Ivan Rebroff schrieb ihm diese spezielle Widmung mit seinem Nachnamen Richter auf die LP. Michel war als Kritiker für eine Zeitung an seinem Konzert vom 13. Mai 1974 in Luzern.
Winter 1972: In St. Moritz gibt die Israelin Daliah Lavi ein Konzert und führt mit Michel ein exklusives Interview.
Daliah, zuerst Schauspielerin, von Kirk Douglas und Yul Brynner entdeckt und Michel hatten viel Spass an diesem Wochenende.
Viel unterhielt man sich übers Leben, die Musik, Politik und die Wurzeln. Daliah sagte: "I'm an Israeli, I'm a Saabaa". Am Tag nach dem Interview unternahmen beide eine Pferdeschlittenfahrt in St. Moritz' Schnee des Suvretta-Tals.
Daliah, mit deutscher Grossmutter, hatte grossartige Hits wie "Jerusalem", "Oh wann kommst Du" oder "Willst Du mit mir geh'n" und "Wer hat mein Lied so zerstört, Ma?"
Den ostfriesischen Blödel-Barden und heutigen Comedy, Comic und Filmstar Otto Waalkes lernte Michel 1975 in Luzern kennen, traf ihn kurz darauf dann nochmals in Zürich. Das Bild hing im Aushang der Clubs wo Michel als DJ tätig war. Manche Gäste fragten wer das neben ihm denn sei...
Maggie Bell Sängerin der UK-Band "Stone the Crows" gilt als britische Janis Joplin. Michel traf Maggie nach einem Konzert in Zürich.
Sie unterschrieb ihm das vorherige Foto auf der Rückseite. Am selben Abend traf Michel erneut Otto, der ebenfalls signierte, inklusive Ottifant. Allerdings signierte er, typisch Otto, für Maggie!
April 1976 in Kloten. Der Amerikaner Billy Swan (Hit "I can help"), Freund von Elvis, mit Michel, Freundin Heidi und deren Japanischen Kollegin Yuko.
Billy Swan arbeitete auch in Elvis's Villa "Graceland". "I can help" war ein weltweiter Nr. 1 Hit und später sogar vom "King" selbst gecovert.
Leonard Cohen ist der absolute Hero für Michel. Er konnte Leonard dreimal für Interviews treffen, hier im Juni 76 in Zürich, Platten unterschreiben lassen und war bis auf eines an all seinen Schweizer Konzerten.
Cohen's Tod war schmerzhaft als die Nachricht morgens am Radio ertönte. Am selben Abend hatte Michel einen Party Auftritt und Mühe damit. Aber magisches geschah. Das Programm endete mit "Hallelujah" und 10 Stammgäste bildeten mit ihm einen Kreis und sangen das ganze Lied mit.
Michel und Peter Hummel (Apaches-Drummer) zusammen mit Tom Bee's Indian-Rock-Band "X.I.T." 1981 in Luzern. Peter hörte deren Musik bei Michel und holte "X.I.T." für Konzerte in die Schweiz.
Das Plakat dafür hängt heute in Michels Wohnung. Es war für alle eine tiefgehende, emotionale Begegnung bis zum Abend der beiden Konzerte. "Lela Wakan Wash del!" in der Sioux-Sprache.
XIT steht für "Crossing of Indian Tribes" (Kreuzung Indianischer Völkerstämme), das Logo der Band.
Sänger und X.I.T. Bandleader Tom Bee trägt das stolze Logo auf dem Rücken seiner Lederjacke.
Hier zeigt und schenkt er Michel seine erste Solo-LP, schickte ihm später aus den USA auch eine Single der Sängerin "Taka Boom", die Tom schrieb.
Tom unterschreibt die beiden ersten X.I.T. Alben, die Musikgeschichte schrieben. Es sind eindrückliche Konzept-Alben über das Leben und Sterben der Indianer.
Für "Plight of the red men" schloss sich die Band für fast 2 Monate im Studio ein, ein Meilenstein/Meisterwerk des Indian-Rock entstand.
Nebst "Redbone" ist "X.I.T." die einzige weltweit erfolgreiche indianische Roots Gruppe. Hier unterschreiben die Bandmember das Konzertplakat.
Auch den Schweizer Country Sänger John Brack engagierte Michel für ein Konzert. 20 Jahre später traf man sich bei der Plattenfirma K-tel immer wieder.
Radio Sunshine ging als eines der ersten acht Lokalradios am 1.11.1983 um Mitternacht auf Sendung. Daniel Sagers Karikatur zeigt den chaotischen Radio-Alltag der Pionierzeit.
Radio Sunshine Team-Karikatur von Daniel Sager (Brunnen) 1983. Michel und Frank Dekker (unten links + rechts) sind seither befreundet. Frank betreut Michel's Webseite.
Bei Radio Sunshine ging täglich Fanpost ein. Heute hat Michel drei volle Ordner mit den kreativsten und schönsten Zeichnungen in seinem Archiv gesammelt. Hier ein Beispiel von Erwin Stocker von 1984.
Die Hörer hatten lange auf die Lokalradions gewartet und brachten regelmässig Kuchen oder selbstgemachte Geschenke vorbei. Besonders schön dieses ausgeblasene Ei mit Sunshine Mikro und Logo und der dito mit dem Logo gravierte Holzteller.
Auch heute bekommt Michel an den Auftritten Geschenke wie diese Campari Flasche mit aufgedrucktem Flyer (von Ursi und Michi) oder der CD aus Schoggi von Carole.
Die Startequipe von 1983 des 1.Innerschweizer Lokalradios "Sunshine" anlässlich der Sendung "20 Jahre Lokalradios" am 1.11.2003 im Studio von Radio "Central" in Brunnen.
Von links: Frank Dekker, Peter Matter, Michel Richter und Alfons Spirig
Frank und Michel kennen sich seit 1983, dem gemeinsamen Start bei Radio Sunshine, dem 1.Innerschweizer Lokalradio. Seitdem sind sie gut befreundet und Frank gestaltet heute Michel's Homepage.
Michel war Moderator- und Muskikchef bei Sunshine, hier auf Aussenreportage bei der Zuger Herbstmesse (links Kollegin Daniela Gigor, rechts Sunshine Mitgründer Markus Ruoss).
Beiträge wurden damals noch auf den Revox-Spulentonbändern selbst bearbeitet und geschnitten. Hier die Vorproduktion einer Sendung.
Michel an der Zuger Herbstmesse 1984 mit Ski-Legende Bernhard Russi aus Andermatt, Abfahrtsweltmeister und einer der ersten Schweizer Stars.
Bernhard zieht Gewinner einer Verlosung. Die Aussen-Sendungen wurden live ausgestrahlt, Radio-Highlights für alle Moderatoren bis heute.
1984 in Bremgarten mit dem Komiker "Alfredo" (Smaldini). Alfredo war berühmt für seinen "Stuhltrick", quasi ein Salto mit Stuhl.
Oder für eine Parodie des ersten Tonfilm-Stars Al Jolson. Dieser hatte grosse Lippen, so brachte Michel Alfredo ein Wienerli dafür mit.
Viele Künstler kamen auf ein Interview zum Radio. So auch die Jamaikanerin "Precious" Wilson. Eine wundervolle Sängerin, ein toller Mensch. Eine der schönsten Begegnungen.
"Precious" und Michel unterhielten sich über ihre Familie und das Künstler-Leben. Das Bild entstand im Juni 1984 im Sunshine Musikarchiv in Rotkreuz.
Mit der Band "Eruption" hatte sie die Welthits "I can't stand the rain" und "One way ticket" und begann gerade ihre Solo-Karriere.
Juni 1984 vor dem Studio. Der Wiener Liedermacher Peter Cornelius kam vorbei ("Du entschuldige I kenn di").
Peter (links), Michel und rechts Peter Matter, Mitgründer und Geschäftsführer von Radio Sunshine.
Im November 1983, kurz nach Sendebeginn trifft Michel die angesagte "Spider Murphy Gang" aus München zum Exklusiv-Interview.
Links Keyboarder Michael Busse, Sänger Günther Sigl, rechts Gitarrist Barny Murphy. Michel mit "Spider Murphy"-Kappe und frecher Hand...
Zeitsprung, Mai 2018, die Spider Murphy Gang aus München spielt am Retro-Festival in Luzern. Michel traf die Band mit den beiden Gründern und Bandleadern vor dem Auftritt. Die beiden signierten Michel am Tag danach seine Singles und LP's der Gang.
Sänger und Texter Günher Sigl links und Leadgitarrist Barny Murphy rechts von Michel. Man sprach über alte Zeiten und einen gemeinsamen Auftritt der Band mit Chuck Berry. "Skandal um Michel" schrieb Günther auf die Hit-Platte "Skandal im Sperrbezirk".
Die Zeit nach Radio Sunshine. Grammo-Studio eröffnet 1985 in Luzern das erste CD Fachgeschäft, Michel wird Geschäftsführer.
Eingemietet bei Hi-Fi Mathys war der allererste Luzerner CD Laden ein "Compact-Disc-Studio" mit gerade mal 2 Abspielgeräten.
Daneben gleichzeitig Videothek (CD und Video Studio genannt) mit Verleih- und Kaufkassetten noch im VHS-System.
Daneben stiess Michel im selben Jahr (1985) als freier Mitarbeiter zum Schweizer Fernsehen SF. 9 Jahre bis 1994 war er an den Wochenenden mit Kamerateams als Sportjournalist unterwegs und im Sportpanorama, Sport am Wochenende oder 10 vor 10 zu hören. Ausserdem war er live Reporter von Motocross WM-Rennen.
Ein Kollege war dort der Fussball und Eiskunstlaufreporter Jan Hiermeyer, der inzwischen auch Countrysänger war. Zudem moderierte er im TV grosse Sendungen wie "Spiel ohne Grenzen".
Goldene Schallplatten-Verleihung an Supertramp im Sommer 1987. Rick Davies (Mitte) und André Bechir ("Good News") mit den Platten. Links EMI-Direktor Erwin Bach (Mann von Tina Turner). Neben Mitarbeitern von EMI + Journalisten ist auch Michel neben seinem Freund aus Radio Tagen Frank Dekker (rechts unten) eingeladen.
Mit Martin Schenkel, dem im März 2003 leider mit 34 Jahren viel zu früh verstorbenen Schauspieler ("Flip" aus "Fascht en Familie"/"Lüthi und Blanc") und Sänger war Michel befreundet.
Martin kam als Überraschung für Tim, Michel's Sohn, nach Luzern um mit ihm Tim's Geburtstag zu feiern, direkt von Dreharbeiten.
Martin's Hit Album "The Shell" mit seinem grössten Erfolg "Sometimes". Leider wurde Martin nur 34 Jahre alt.
Michel mit Linda Gail Lewis im Jahr 2000 im Albisgüetli in Zürich.
Linda Gail ist die Schwester der Rock'n'Roll Legende Jerry Lee Lewis ("The Killer").
Für das Rock'n'Roll Festival hatte Michel für K-tel eine CD zusammengestellt, mit einem Song von Linda.
Sie selbst hatte gerade ein Duettalbum mit Van Morrison aufgenommen und bat Michel, sie von der Gardarobe auf die Bühne zu begleiten.
Mit Terry Senn (Terry & the Hot Sox/Radio 24/links) und Joschi Kühne (Radio SF1/rechts) bei der 20 Jahr Feier von Bear Family 1995 in Bremen (Michel hinten mitte).
Michel mit Freundin Brigit (rechts) am Geburtstag von Terry's Freundin Petra in Zürich (November 1995).
Peter Maffey sah Michel an mehreren Konzerte, die beiden begegneten sich fünf Mal, hier im März 1996 in Zürich.
Peter schrieb selber keine Texte. Michel mit Freundin Brigit waren u.a. in München zu seinem Musical "Tabaluga" eingeladen.
Michel hatte Peter aus Lanzarote geschrieben und eigene Texte angeboten. Leider kam es nie zu einer zusammenarbeit (Schweizer Künstler wie Bo Katzman, Nico Brina, Rään, Sandee nahmen Texte von Michel auf).
Paul Brandenbergs "Lanzarote"-CD-Taufe 1994 mit Pater Theo Flury (spielte Orgel auf zwei Songs) und Michel der die Lyrics zum Album schrieb.
"Lanzarote" Titelbild, so sieht die Insel der über 110 Vulkane nur 1-2 mal im Jahr aus.
Michel's Einleitung dazu, die Poesie zu den einzelnen Songs war dann in englisch.
"Mystic Islands" 1996 bekam sogar Gold in Spanien und wurde europaweit veröffentlicht.
Auch hierzu schrieb Michel die Lyrik in englisch und deutsch.
2008, Michel zu Besuch auf Lanzarote in den "Jameos del Agua", einer Höhle mit Konzertsaal unter einem erkalteten Lavastrom von Cesar Manrique erbaut.
Für Paul Brandenberg (2. v. links) schrieb Michel zu 5 Alben Texte, beide traten zusammen mehrmals auf. New Age Musik und Lyrik. September 1996 CD Taufe von "Mystical Islands", das in Spanien die goldene Schallplatte erhielt.
Insgesammt wurden von den fünf Alben gegen 100'000 Stück verkauft.
Sommer 1996, Pferde-Rennbahn Aarau, der neue James Bond Film "Goldeneye" wird im Open-Air Kino gezeigt. Mit welchem Schauspieler als Gast?
? - Nein, nicht 007-Bond, James Bond sondern "Q", Bond's genialer Waffenbastler und Tüftler heisst Desmond Llelewyn.
Seit dem 2. Bond-Film spielte er den "Q" vom Geheimdienst MI6. Insgesamt 17 Mal von 1963-99. Hier unterschreibt er die Autogrammkarte (links Freundin Brigit) für Michel.
Leider verstarb Desmond drei Jahre nach dieser Begegnung 1999 durch einen... Autounfall. Man sagt er habe eine neue Bond-Waffe selber getestet.
Jedes Jahr traf sich die internationale Musik-Industrie an der "Midem" in Cannes. Links Thomas Ruf (Blueslabel Ruf-Records), rechts Michel's Chef Martin Schiess von K-tel Schweiz.
Auch in Cannes kaufte man seltene Vinyl-Singles. Hier, wie eine LP aufgeklappt, eine wunderschöne Kinder-Platte von Nana Mouskouri. Was für ein Glück!
Die Äthiopische Sängerin Emilia (Hit: "Big Big Girl") traf Michel 1999 bei der Musikmesse "Midem" in Cannes zum Apéro in St. Tropez.
Im Frühling 2002 begegnete Michel der Berner Sängerin Kisha. Spitzbübisch, kokett, etwas frech und voller Schalk. Ein Girlie halt.
Kisha (Brigitte Kobel) stammt aus dem Bernbiet. Sie hatte 1998 mit "Why" einen Top 10 Hit und 1999 Platz 4 mit ihrem Début-Album. Kisha erhielt den Prix Walo, ihr Song "Love is enough" ist das Titellied der deutschen TV-Serie "In aller Freundschaft".
In Michel's über 50 Jahren in der Musikbranche ist er vielen Künstlern begegnet. Auf dem Weg zu den berühmtesten brauchte er aber die Hilfe des Londoner Detektivs Sherlock Holmes.
Und es klappte dann sofort. Im Liverpooler Cavern-Club begenete er Paul, George, Ringo und John - klar, den Beatles!
Am 5. Oktober 1962 erschien "Love me do", der 1. Hit. Genau am Tag von Michel's 10. Geburtstag - das musste so sein.
Heute hat er ein eigenes Beatleszimmer. Das Sofa mit dem Motiv der "Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band" liess er extra in Stans anfertigen. Der Stoff kommt aus den USA.
Frank Dekker, Michel's Freund aus den Lokalradiotagen sitzt nicht nur im Beatleszimmer auf dem Sofa sondern betreut auch die Webseite, was für Frank in sehr viel Arbeit ausartete.
Yi ist Franks Frau und fühlt sich im Beatleszimmer besonders wohl.
Florence Gelly zu Besuch im November 2017. Flo ist eine Variétékünstlerin aus Paris und betreibt zusammen mit ihrem Mann ein exklusives Restaurant in Eguisheim im Elsass, dem schönsten Dorf Frankreichs, wo Michel 2-3 Mal im Jahr die Seele baumeln lässt.
Betrand und Florence besuchten Michel an einem Weekend, mit Show in der Bar 59. Früher standen Sie in ihren Lokalen in Paris und im Elsass selber auf der Bühne. Sie sind mit ganz vielen Persönlichkeiten wie Ex-Präsident Sarkozy oder Sängern wie Charles Aznavour bekannt. In ihrem Lokal hängen unzählige Fotos von diesen Begegnungen an den Wänden.
Hier Chuck Berry. Die Beatles und Rolling Stones spielten anfangs viele Songs der berühmtesten Rock'n'Rollers - Live und auf den frühen Studio-Alben.
Wie Chuck Berry sah Michel auch den "Killer" Jerry Lee Lewis mehrfach live. Bei einem Konzert von Jerry Lee war er effektiv ganz nahe bei ihm, tanzte zusammen mit Rita Coolidge auf der Bühne keine 10 Meter neben ihm.
Produzent Sam Philips (vorne) nahm in seinen Sun-Studios in Memphis die ersten Platten von Jerry Lee Lewis auf, wie auch die von Elvis Presley und Johnny Cash, später auch Roy Orbison. Im Hintergrund Buddy Holly.
Michael Jackson erlebte Michel live im Basler St. Jakobsstadion bei seinem einzigen Konzert in der Schweiz.
Prince hat er leider live immer verpasst, konnte ihm aber dennoch Backstage wenigstens die Hand geben.
Dafür kamen sich George Michael und er nahe. Vor seiner Solokarriere war Michael ja im Duo "Wham". Das Video seines berühmtesten Songs "Last Christmas" wurde in der Schweiz gedreht, in Saas Fee, wo Michel auch schon aufgetreten ist.
Unvergesslich für Michel ist das erste Dire Straits Konzert in der Schweiz, 1980 in Wettingen. Hier Mark Knopfler, dessen Bruder David er später kennenlernte und von ihm Platten signieren liess.
Neben dem Leben in der Musik war Michel auch im Sport als Reporter tätig. Für die Lokalradios Sunshine und Central sowie 9 Jahre fürs Schweizer Fernsehen SF1. Hier mit Deutschland's Spieler und Nati-Trainer Jürgen Klinsmann.
Und da Michel der Humor schon immer viel bedeutet hat und er gerne über sich selber lacht, bedeutet ihm auch "Mr. Bean"/"Johnny English" Darsteller Rowan Atkinson viel. Typisch britischer schwarzer Humor!
Michel und die von der Queen geadelten "Dame Edna". Wer es nicht schon längst gemerkt hat, diese Bilder vom 3.1.1997 stammen alle aus 2 Londoner Wachsfiguren-Kabinetten. Magisch! Oder nicht?
Géraldine Chaplin, die Tochter des grossen Charlie und deren Tochter Oona traf Michel im Sommer 2003 am Montreux-Festival. Oona, damals 17 und 2020 nun 34, ist inzwischen auch Schauspielerin, hatte im 3. letzten Bond-Film "Ein Quantum Trost" eine Nebenrolle.
Ab 2008 hatte Oona dann in den ersten beiden Staffeln der TV Kultserie "Game of Thrones" eine Hauptrolle. Eine wunderschöne Begegnung. Géraldine lud Michel darauf zu sich ein. Leider ging aber der Kontakt mit der grossen Schauspielerin verloren.
Géraldine und Oona mit ihrem Mann Patricio rechts und dem Künstler Peter Cincotti (2. v. rechts) und dessen Band.
Michel war am Montreux Jazz Festival als A&R Manager von Peter Cincotti's Plattenfirma "Concorde" beruflich für K-tel Schweiz on Duty.
Géraldine Chaplin spielte unter anderem in grossen Hollywood-Produktionen (Agatha Christie) oder "Cria Cuervos" von Carlos Saura. Géraldine spielte in insgesamt 8 Filmen des Kultregisseurs und war während zehn Jahren seine Lebenspartnerin.
Ja, Géraldines Vater, den berühmten Charlie Chaplin lernte Michel leider nie zu Lebzeiten kennen. Erst 1997 im Londoner Wachsfiguren-Kabinett!
Charlies Statue in der Nähe von Montreux, Sommer 2005.
Mit der Fribourger Mundart-Band "Rään" ist Michel befreundet. Hier die Brüder Erwin und Hugo Cotting an der "Jazzparade" im Sommer 2003 live.
"Rään" stammen aus dem Fribourger Sensebezirk. 4 Brüder und Cousins der Familie Cotting, Gitarrist Severin und Sängerin Barbara.
"Rään" (Regen) Musik wird heute noch auf Radio SF1 öfters gespielt, ihre Alben erreichten immer annähernd "Gold"-Status.
Barbara Andrey 2002 live mit "Rään" auf der Bühne. Michel, Barbara und ihre Familie sehen sich regelmässig.
Barbara ist mit Michel eng befreundet. Sie sang auf der CD "Oberlann" den von Michel getexteten Song "De Hümu stiit stüü" (Lied von Willy de Ville).
Auch den Text zum Lied "Haub so wüüd" auf der selben CD schrieb Michel und war an der Melodie beteiligt. Ausserdem schrieb er einen Hommage Text für Rään im Booklet ihrer "Best of"-CD!
"Rään" mit den Liedern im "Seislerdüütsch" kamen sogar in die Schweizer Charts und sind heute noch auf SF im Radio zu hören.
Nebst "Rään" leitete Barbara auch den 13 Köpfigen "Tabasso" Chor, ein Familienprojekt. Michel ging mit Ihnen 2x auf eine Weihnachtstour, war Moderator und trug eigene Gedichte vor.
Patrick Andrey ist der Mann von Barbara. Zusammen waren beide im Tabasso Chor (Sieger der TV-Sendung "Kampf der Chöre" mit Sänger Gustav). Beide treten auch im Trio Vocus immer wieder auf.
Was für ein schönes Bild! Barbara und Patrick's Kinder Lana Maria und Sophia Luana lieben Michel und seine Hündin Nala. Hier bei Ihnen auf dem Bauernhof im Fribourger-Sensebezirk.
2003 "Blue Balls"-Festival Luzern, "Big Moe" (links) and "Jolly Jumper" ein Bluesduo aus Norwegen das Michel betreute.
Jolly Jumper, links, benannt nach dem Pferd von Lucky Luke, und Big Moe rechts.
Sommer 2003, nach dem Konzert in Zug traf Michel die britische Blues-Legende Chris Farlowe.
Chris hatte mit dem Rolling Stones Song "Out of Time" einen Hit, sang in Bands von Alexis Korner, Collosseum u.a. auch mit John Mayall, Mick Jagger oder Rod Stewart.
Jedes Jahr traf sich die internationale Musikbranche im Januar in Cannes. Michel im Concorde T-Shirt mit dem Vertreter von Concorde-Jazz.
Juli 2003 mit der US Jazz-Sängerin und Schauspielerin Nnenna Freelon in Montreux, wo Michel die Künstler des Labels "Concorde" besuchte.
Als A&R Manager der Plattenfirma K-tel war er für deren Produkte verantwortlich. Nnenna war schon für 6 Grammies nominiert, sang schon mit Aretha Franklin und Ray Charles und im weissen Haus des US-Präsidenten (2006).
Curtis Stigers, Sänger und Saxophonist, ein weiterer "Concorde"-Jazz Künstler an der Montreux Croisette. Curtis hatte auch Hits in den Pop-Charts.
Curtis stammt aus Idaho. Seine Songs "I wonder why" und "You're all that matters to me" erreichten sowohl in den USA als auch in England 1991+92 die Top 10 der Charts.
Curtis und Michel (mit Concord T-Shirt) wollten in Kontakt bleiben, aber Amerika ist doch nicht ganz nah....
Karin Allyson, eine weitere grosse US-Jazz-Ikone.
Monica Mancini ist die Tochter des berühmten Filmmusik-Komponisten Henry Mancini (Pink Panther, Peter Gunn, Breakfast at Tiffany's), der mit 4 Oscars (18 Nominierungen) und 20 Grammies (!!) ausgezeichnet wurde.
Ein schönes Bild mit Monica Mancini und ihrem Ehemann.
Die Künstler der "Concorde" Jazz Night 2003 in Montreux. Peter Cincotti, Karin Allyson, Monica Mancini, unbekannt, Diane Schuur, Nnenna Freelon und Curtis Stigers bei Konzert-Ende.
2 Jahre später tritt der virtuose Gitarrist Lee Ritenour (mit Familie im Bild) auch in Montreux auf und Michel trifft ihn vor dem Konzert.
In Cannes an der Côte d'Azur. Bei der weltgrössten Musikmesse "Midem" treffen sich Plattenfirmen und Künstler während 5 Tagen. Im Februar 1999 war Michel's erstes Mal.
Mit She D-Jane Tatana am Schweizer Gemeinschaftsstand 2003 in Cannes. Tatana (eigentlich Tatjana, gebürtige Tschechin) ist heute noch erfolgreichste weibliche DJ-Frau der Schweiz.
Hier gibt sie 2004 nach einem Auftritt in Luzern Autogramme. Diverse ihrer Hymnen waren auch international in den Charts. Unter anderem schuf Sie auch einen offiziellen Titel für die Zürcher Streetparade.
Sommer 2003, Blueballs Festival Luzern, Konzert des berühmten Soulsängers Solomon Burke. Immer auf einem Thron mit Rosen für die Ladies.
Solomon hatte zuvor in Montreux gesungen (Michel auch dort dabei) und nach dem Luzerner Gig traf man sich.
Burke hatte Welthits wie "Cry to me" oder "Everybody needs somebody" (Blues Brothers Cover im Film) und war in den Soul, R&B und Gospel Charts.
Hier die für Michel unterschriebenen Platten, Ticket, Backstagepass. Am Blueballs besuchte Michel jeweils Künstler deren Produkte er für die Schweiz betreute.
Das Trio "Omar & the Howlers" im Frühjahr 2004 in der Mühle Hunziken in Rubigen bei Bern. Live in Concert.
"Omar" Kent Dykes aus Mississippi gründete die Howlers 1973, hatte aber erst 1987 den Durchbruch mit seinem texanischen Blues-Rock.
Sein erfolgreichstes von 25 Alben verkaufte sich über 500'000 mal. Michel als A&R-Manager (Artists & Repertoire) von K-tel besuchte Omar am Konzert zusammen mit Sepp Hutter von K-tel Verkauf.
2004, wieder in Cannes, wo Michel 8 Jahre die Plattenfirma K-tel und Partner-Labels vertrat und traf - hier mit den Ladies von K-tel Irland.
Nancy. Tochter des berühmten Frank Sinatra wurde selber zur Ikone mit vielen Hits, sang unter anderem einmal den James Bond Filmsong "You only live twice", spielte in Filmen u.a. an der Seite von Elvis. 2004 kam sie für nur 3 Konzerte nach Europa, London, Paris und Zürich. Nach diesem magischen Konzert unterschrieb Nancy Michel das Konzertplakat.
2007 in Zürich, kein Modell-Treffen. Der Anlass ist das Album "Friends", wo viele Schweizer Künstler mitsangen, auch Maja Brunner. Mit Bruder Carlo trat Michel übrigens auch schon auf.
Maja ist die Schwester des Ländlerkönigs Carlo Brunner und vertrat die Schweiz mehrfach am GP des Volkstümlichen Schlagers.
Sängerin Olivia Gray mit ihrem Mann Willy Viteka verewigt sich im von Michel gehüteten Buch der Schweizer Hitparaden-Künstler. Olivia schrieb auch Songs für Künstler wie Cliff Richard.
Ihr grösster Hit "Raining in my Heart" kam im Januar 1982 auf Platz 12 der Schweizer Hitparade. Olivia brachte die Single im November 1983 zum Start von "Radio Sunshine" vorbei.
Neben Olivia Gray trägt sich auch der Walliser Partysänger Michel Villa ein.
Danach der Australier aus Buochs, Jeff Turner. Für Jeff's CD "Every Song a Story" schrieb Michel in Märchenform übrigens erklärende Geschichten zu allen 13 Songs im CD Booklet.
Auch Marc Storace, der stimmgewaltige Sänger von "Krokus" bringt einen schönen Eintrag ins Buch.
Gruppenbild der "Friends" u.a. mit Jeff Turner, Michel Villa, Natacha, Maja Brunner, Marc Storace (Krokus), Toni Vescoli, Luke Gasser.
Michel mit Clown Dimitri in dessen Theaterschule in Verscio im Tessin. Michel hatte Dimitri sein Gedicht "Wo sind die Clowns" geschickt, worauf sich Dimitri mit einem Brief bedankte.
Leider ging Dimitri's Brief beim letzten Umzug von Willisau nach Horw verloren, was Michel heute noch traurig macht.
Das Gedicht aber gibt es noch. Michel war immer schon von Clowns im Zirkus Knie fasziniert. Besonders aber von Dimitri, den er anfangs der 70'er Jahre erstmals im Luzerner Kleintheater sah.
Michel's Freundin Brigit ergänzte das im Herbst 2001 entstandene Gedicht im April 2002 mit dieser Clown Zeichnung.
Hier zwei Bilder von Dimitri's Solo-Programm aus den 70'er Jahren.
Er spielte sein Pantomimen-Portier-Programm noch bis kurz vor seinem Tod 2016 jeden Monat mehrmals vor immer vollem Haus.
Am 26.12.2003 begann Michel's "Good Old(ies) Sunday" im Luzerner Hotel Montana.
Unter dem Motto "Songs und ihre Geschichten" erfüllte er wie in seinem ersten DJ-Leben Musikwünsche aus dem Publikum.
Der Abend, 19.30-24 h, läuft wie eine Radiosendung ab, Michel moderiert jeden Song an und ab und erzählt Geschichten zur Entstehung der Songs.
Zuerst 14 täglich und ab Winter 2004 dann wöchentlich zuerst ab November und Stand 2020 von Oktober bis jeweils April 7 Monate lang (Bild von 2004, noch ohne den heutigen Disco-Wagen).
Zuerst standen die Platten auf einem alten umformierten Servicemöbel.
Zwei Jahre später wurde extra ein "Good (Old)ies Sunday" Wagen angefertigt.
Der Wagen war nun auf Rädern und ist noch heute 2020 im Einsatz. Für den überdimensionalen GOS-Logo-Kleber, teuer, hatte sich Maria Bühler eingesetzt.
John Ward, der legendäre britische Drummer und Spassmacher von Hazy Osterwald kramt während eines Besuches bei Michels Oldies' Nacht im Hotel Montana nach seinen Platten....
John erzählte einige Geschichten aus seinem Musikerleben und dem Film "Die Hazy Osterwald Story".
Diese rare EP ("Extended Play") aus Frankreich zeigt John als dritten von Links und Hazy, der die Platte 2009 unterschrieb, ganz Links.
2008 feierte Hazy Osterwald seinen Geburtstag mit seiner Frau und Freunden anlässlich der "Hazy Night" standesgemäss in der Hazy Lounge, wo seine Trompete und andere Reliquien permanent ausgestellt waren.
Michel hatte dazu eine Dekoration mit Hazy's Platten die an diesem Abend gespielt wurden vorbereitet. Links sein Freund, der bekannte Schweizer Trompeter Benny Rehmann, daneben Hazy's Frau Eleonore, Hazy ganz rechts. Kurz vor seinem Tod führte Michel mit ihm noch ein Interview.
Andy L.(Lütolf) war vor seiner Solo-Karriere jahrelang Dorados-Sänger bei deren grössten Hits. Begonnen hatte er dort als Roadie. Davor war er DJ und Michel hatte seine ersten Profi-DJ-Auftritte 1 x pro Woche als Ersatz von Andy im Luzerner Café "Rialto" beim Kleintheater.
Angelo Burri jun. genannt "Bubi" war viele Jahre Drummer in der Band seines Vaters Angelo Burri, den Apaches. Beide kennen Michel seit vielen Jahren.
Nach der "Apaches" Zeit mit diversen Platten gründete Bubi die Rockband "Snail" mit einer Art CH-Rock-Stil. Daraus entwickelte sich die heute noch erfolreiche Volksrocktruppe "Chuelee".
2004 besuchte das Mundart-Duo "Chuelee" (Willy Vogel und Christian Duss) Michel an einem Auftritt.
Seit einigen Jahren ist Willy inzwischen als Willy Tell unterwegs während Chrigel "Chue-Lee" weiter betreibt.
2007 wurde ihr Album "Rock mi" mit Gold ausgezeichnet. Michel hatte Ihnen zum Plattenvertrag verholfen.
An zwei weiteren Gold ("Aventura") und Platin Auszeichnungen (Tina Turner) war Michel mitbeteiligt. "Aventuras" Merengue-Sound ging von Puerto Rico aus um die Welt.
Tina Turner ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Pop-Musik-Welt, hat heute den Schweizerpass und wohnt in Küsnacht (ZH). Michel hat Tina mehrfach live gesehen aber im Gegensatz zu ihrem Mann Erwin leider nie persönlich kennengelernt.
Auch der ehemalige Schwingerkönig Harry Knüsel aus Abtwil/AG besuchte Michels Oldies Show schon mehrfach
Paul Brandenberg ist einer der erfolgreichsten New Age-Künstler der Schweiz.
Zu fünf seiner CD's schrieb Michel Lyrik in D+E fürs Booklet. Beide traten damit (Musik und Poesie) mehrfach auf.
Der Herr neben Louis Armstrong, gekleidet im Chicago Stil heisst "Pfuri" und kommt aus dem Aargau
Im Trio "Pfuri Gorps und Kniri" wurde auf Abfallsäcken, Kübeln, Tonnen, Schläuchen, Gartenscheren usw. sogenannter "Sack'n'Roll gemacht
Auch Pfuri besuchte Michel schon mehrmals, er wurde früher mit seiner Band von ihm engagiert. Zusammen mit "Peter Sue & Marc" nahmen die "Güselmusiker" sogar für die Schweiz am GP Eurovision teil.
Der Hype war damals so gross, dass "Pfuri Gorps und Kniri" auch in Montreux auftraten und ein Album dort "live" eingespielt wurde
Da staunte Pfuri dass Michel Güselsäcke dabei hatte. Zusammen sangen sie irgendeinen Müll....
Mit den Müllsäcken live, Pfuri für einmal nicht auf seiner Mundharmonika am Wirbeln.
Der Musiker und Künstler Luke Gasser startete in englisch als Luke Skywalker, vor seiner Mundart-Lieder Zeit. Heute ist er vor allem ein beachteter Filmregisseur,
Auf Michels Anraten hatte Luke aus dem Stones Song "Sympathy for the Devil" eine schweizerdeutsche Version über den Teufel und den Auto-Stau am Gotthard gemacht. Luke ist ein grosser Rolling Stones Fan und dachte zuerst nicht dass er "Sympathy" in Dialekt umsetzen könne.
Seine Filme - dokumentarisch oft in Nid-/Obwalden gedreht behandeln meist die Vergangenheit unserer Vorfahren als Söldner oder Auswanderer
Gitarrist Paul Etterlin hatte Bands wie "Wildhearts" oder "Angelheart" zusammen mit Sängerin Jeanette La Rose. Arbeitete mal an einem Text von Michel, hat auch viele Solo-Alben eingespielt
Michel mit Paul Etterlin (links) den er einst mit dessen Band "Angelheart" betreute und Freund Réne Zingg (mitte) vom bekannten Soundville Studio Luzern, wo der Schweizer Siegertitel des GP-Eurovision "Ne partez pas sans moi" von Céline Dion abgemischt wurde und einige bekannte CH Künstler ihre Alben aufnahmen.
Während es Réne selten an Michels Auftritte schafft besuchte ihn seine Mutter Renate am Güdismontag 12.2.2018 im Luzerner Stadtkeller. Unter den Stammgästen befinden sich auch einige Senioren.
Oktober 2005, Start zur 3. Oldies-Saison im Hotel Montana, mit dem "Pink Panther" Song geht's immer los.
Montana Direktor Fritz Erni, ein Macher, beglückwünscht Michel zum Erfolg.
Die Zusammenarbeit wurde immer mit Handschlag beschlossen, heute gibt es einen Vertrag. Auch 2005 kamen wieder Künstler zu Besuch.
Mit Ilona Hug, Künstlerin, ist Michel seit vielen Jahren befreundet. Ilona's Freund Maurizio Jacobacchi, ganz links neben Fritz Erni, ist erfolgreicher Fussballtrainer in der Nationalliga A.
Andy Lütolf, früher zusammen mit Michel D.J. ist als Sänger der "Dorados" und als Solist Andy L. erfolgreich, war mehrfach in den Charts.
Baschi, der Basler Sänger und die Isländerin Kati Winter wurden durch eine TV-Sendung bekannt, zum Paar und Baschi stieg zu Starhöhen auf.
Sven Epiney – Präsentator der erfolgreichen SF Sendung „Die grössten Schweizer Hits“ und vieler SF sowie Radio DRS 3 Sendungen und Musikjournalist H.Elias Fröhlich unterschreiben 2008 in Emmen das „Schweizer Hits“ Songbuch und die Doppel-CD dazu (Vorwort Sven, Texte Elias).
Seit vielen Jahren erzählt Michel „Songs und ihre Geschichten“ ja schon im Luzerner Hotel Montana von Oktober bis April beim „Good (Old)ies Sunday“, dasselbe also, nur Radio-mässig. Fast wie ein Vorläufer der heutigen derartigen TV Sendungen.
2 Tage vor dieser Begegnung im November 2008 schrieb Erwin Rast in der „Luzerner Woche“ einen ganzseitigen Artikel über Michel und seine Show, den sich Elias und Sven auch anschauen.
Elias und Michel kennen sich seit Jahrzehnten aus gemeinsamen Musikjournalismus Tagen, Sven und Michel haben sich anlässlich eines Abends 33 Jahre Schweizer Hitparade in Zürich vor 6 Jahren kennen gelernt.
Damals präsentierte Sven den Abend und Michel steuerte Interviews mit Toni Vescoli (Les Sauterelles) und D.J.Bobo dazu bei. Michel stellte dazu für K-tel drei Doppel-CD’s der grössten CH-Hits „33 Jahre Schweizer Hitparade“ zusammen.
Die Bilder hat Bruno Torricelli gemacht, ebenfalls seit Jahrzenten dabei (u.a. „Blick“, „Schweizer Illustrierte) und Fotograf vieler grosser Popkonzerte und Persönlichkeiten. Alle vier wissen, dass sich der Erfolg der Songs um die Geschichten und Emotionen der Menschen und Künstler rankt.
Die Berner Mundartsängerin Natacha ist mit Michel befreundet und besuchte ihn auch schon am „Good (Old)ies Sunday“
Natacha beim Oldies- und Eintopf-Genuss. Sie ist nach Sina die erfolgreichste CH-Dialekt Sängerin.
Als Natacha 1998 mit ihrem Album "Imago" Platz 3 der Hitparade erreichte bedankte sie sich hiermit. Natacha hat für 9 ihrer Alben Gold und für 4 Platin erhalten.
Ray Dorset von der legendären Band „Mungo Jerry“ (ihr „In the Summertime“ gilt als grösster Sommerhit aller Zeiten, 45 Millionen Verkäufe) traf Michel anlässlich eines Konzertes im November 2008 und unterschrieb ihm unzählige Singles und LP’s.
Dabei staunte Ray darüber, dass Platten dabei waren, die er selbst nicht hat oder Musiker auf den Covers waren, mit denen er manche Songs wie „Hello Nadine“ gar nie aufgenommen hatte…
Roger Hodgson, ex-Sänger von "Supertramp" spielte 2006 in Bern im Bierhübeli.
Michel's Kollegin Uschi bewundert Roger. So überraschte Michel sie nach dem Konzert mit einem persönlichen Treffen.
Uschi, die heute noch von der Überraschung spricht bekam eine Foto-Serie geschenkt. Hier am Ende mit Roger.
Michel hatte Roger zuvor auch mit Supertramp seit deren 1. Schweizer Konzert mehrmals live gesehen und bekam von Roger diese schöne Widmung.
März 2020, überraschend meldet sich Pesche Born aus Bern und sendet diesen Zeitungsclip. Er habe Michel's Fotogallerie zufällig gesehen, sei damals auch am Konzert gewesen und hätte gerne das genaue Datum gewusst. Ist leider nicht mehr eruierbar...
Auch Kabarettist Peach Weber und Michel kennen sich seit dessen Karrierenbeginn und treffen sich ab und zu.
"Jeane" (Jeanette Meier) war Sängerin der Disco-Gruppe "E-rotic", hatte mehrere Hits, moderierte beim SF-Fernsehen und hat am selben Tag wie Michel Geburtstag.
Monika Kälin, Sängerin und Präsidentin der Show Szene Schweiz ist auch im Waage-Zeichen geboren. Monika und Michel arbeiteten zusammen, traten auch schon an einem Event beide auf.
Mit Polo Hofer in Zürich im Oktober 2008 an der Schallplattenbörse. Vinylhits.com hatte dazu 500 "Alperose/Stüehl ewäg" Vinyl-Singles neu gepresst.
Polo hat den Schweizer Mundart-Rock erfunden. Michel und Polo kennen sich schon seit "Rumpelstilz" Tagen.
Brigitte, Susanne und Sonja (mit meinem Mikro...) vom 2 Dance Orient Express, Sommer 2009 Saas Fee.
Ob James Brown, Proud Mary, Funk oder Bollywood, they dance it all ! Hat Spass gemacht Ladies.
Diese Aufnahme entstand bei einer Hochzeit mit Liedern vom Winter bis zum Sommer gerüstet. Que claro que si!
Auch private Wohnungsdiscos gibt es immer wieder mal. Hier beim Geburtstag von Annika Dekker in Buonas
Vor einem Gang ans Zuger Seenachtsfest musste Janna (Tochter von Freund Frank und Annika Dekker), Michel auf ihre Art schön frisieren. Leider nicht als Farbfoto!
Im September 2009 besuchte Michel das neueröffnete "Beatlemania" Museum in Hamburg. Dort gesellte sich auch Lady Rose zu den Freunden der "Sgt. Pepper's lonely Hearts Club Band"
Besondere Freunde von Michel sind die "Lonely Hearts Club Band" von Sgt. Pepper und deren Freunde, wo hat er sich wohl dazugesellt ?
Gewaltige Bergkristalle, jahrhunderte oder jahrtausende in den Urner Alpen gewachsen. Andy Rynert, Freund und subtiler Gitarrist
mit Michel im Oktober 2009 bei der Ausstellung der weltweit grössten geborgenen Riesenkristalle in der Kirche von Flüelen.
Andy Rynert, Ex-Gitarrist bei den Apaches, Chue Lee, Suzanne Klee, Jeff Turner oder Willy Tell, Mittlerweile Bandmitglied der "Calimeros" besucht Michel an seinem Geburstag beim "Good (Old)ies Sunday"
Mit Andy beim legendären Luzernerfest 2009 auf dem Schwanenplatz. Wir spielten bis die Behörden ihr Veto einlegten.
"We are Family" gilt nicht nur für Sister Sledge. Klein Disc-Jockey Michel und Familie, seine 103 jährige Oma Giuglielmina (Minden, Deutschland, Juni 09)
Oma und er sind "gegenseitige Fans" (O-Ton Oma: "...was der Gottschalk kann kannst Du schon lange...")
Fast jedes Jahr besuchte Michel seine Oma Giuglielmina bei Hannover. Rechts seine Tante Mariá.
Mit Oma 1993 in der Eisdiele. Ihre Familie stammte aus Turin, wanderte nach Südafrika aus, wo sie geboren wurde.
So hat Michel auch italienisches und afrikanisches Blut (Bild 2001 vor ihrer Wohnung).
Die Grosseltern Giuglielmina "Chia" Chiappero und Helmut Richter.
Helmut war Strandfotograf und Kameramann. Hier auf der Strandpromenade von Travemünde an der Ostsee.
Luzern, Mai 09 Muttertagsbrunch-Event mit Songs über Mütter
Seine 83 jährige Mutter Dora, die sein allergrösster Fan ist und alles über ihren Sohn sammelt
Michels Papa Friedhelm, Fred genannt, war offenbar schon ein begnadeter Tänzer...lange war das nicht bekannt. Als Reiseleiter war er jahrzehntelang mit Touristen unterwegs und war mit Ihnen auch abends, hier in Rom anfangs der 60er Jahre unterwegs. Twist oder Hippy hippy Shake?
Michels Eltern Dora und Fred in einer seltenen Tanzeinlage in den 50er Jahren in Deutschland.
Ein ganz frühes Bild der Eltern. Vater Fred (links) und Mutter Dora vor einem Bergwerk im deutschen Mörs anfangs der 50'er Jahre. "Workin' in a coal mine", hart war es im Untertagebau!
Hochzeitsbild von Dora und Fred, Travemünde Mai 1952.
Hier vor der Récéption des Luzerner Hotel Montana. Seinen Eltern hat er alles zu verdanken. Fred war hierher gekommen um die im Haus integrierte Hotelfachschule zu belegen
Michel mit seiner Frau Rosa, Luzern, Oktober 04 mit Hochzeitskutsche
Mit Rosa, seiner "Lady Rose", Luzern, Oktober 2004 im Park des Hotel's Seeburg.
Rosa und Schwiegervater Fred am 26.12.2003 im Hotel Montana an Michel's "Good Old(ies) Sunday" -Premiere.
August 2013 - endlich wieder mal in der deutschen Heimat an der Ostsee in Travemünde. Im Hintergrund der Fluss Trave an der Meeresmündung und die Halbinsel Priwall, wo Michel und seine Schwester geboren wurden
Schwester Marcella mit Mann Fritz, Michel, Cousine Marion mit ihrem Mann Joachim im Travemünder Hafen, nur 2 km daneben verlief früher die Grenze zur DDR
Januar 1981 in Rothenburg. Michel mit seinem belgischen Schäferhund "Alesch". Eine grosse Liebe. Zweiter Hund nach "Dandy" und vor "Nala".
Dieses Bild zeigt Michels Neffen Emanuel mit Nala. Nala, Appenzeller Mischling lebte fast 17 Jahre lang und verstarb 2013.
Während 10 Jahren lebte Michel auf einem Bauernhof bei Willisau am Hang vom Napf mit Tieren wie dem Hängebauch-Schwein "Miss Daisy"(2004). Sie war als Baby zu ihm gekommen (es sollte ein Mini-Pig sein....).
Insgesammt etwa 80 Tiere lebten dort im Einklang. Katzen, Hasen, Meersäuli, Schildkröten, Zwerggeissen, Enten, Ziergänse und -hühner wie hier ein Appenzeller Spitzhauben-Huhn.
Hündin Nala, rechts, mit ihrem Liebling Waldi,dem Nachbarshund (2003). Nala wurde am Neujahrestag 1997 geboren. Als Nachzüglerin vom Sylvestertag!
Nala und ihr Herrchen waren beste Freunde. Als Michel nach 10 Jahren wieder in die Stadt zog kam nur Nala mit. Die anderen Tiere fanden gute Plätze, so im Tony's Zoo Rothenburg.
Michel im März 2015 beim Sonnenbaden im Eigenthal mit Benji, dem Hund seines Freundes Fredi
Fredi und Michel treffen sich regelmässig - gehen an Konzerte, hören alte Schallplatten und unternehmen Ausflüge oder sogenannte Vinylreisen. Hier auf dem Raddampfer Uri (1901), dem ältesten Dampfschiff von Europa im September 2019.
Fredi war zuerst Stammgast an Michel's Auftritten und ist genauso dem Vinyl-Singles-Sammelfieber verfallen. Manche bei Michel gehörte Raritäten treiben ihn fast zum Wahnsinn, schier endloser Suche danach und neuen Platten-Regalen zuhause. Manchmal entdeckt er auch zuerst eine alte Perle und setzt dann selber einen Nadelstich.
Mit Daniela vom Familienbetrieb Twister Pub Luzern (liebt Lieder wie "Monja", Plattenhülle oben rechts...)
Konzert und Treffen mit den "Hooters", 80er Jahre Kultband aus Philadelphia USA, April 2010 Start Europatournée in Cham mit ihren Hits "Johnny B.", "Satellite" oder "All you Zombies"
Eric Bazilian, links, schrieb 1995 für Joan Osbourne den Welthit "One of us", Rob Hyman, 2.von links, 1983 für Cindy Lauper "Time after time", beide Songs waren Nr.1 der US-Charts. Rechts Bassist Fran Smith junior
Ab den vielen grossartigen Songs, das Konzert dauerte über zweieinhalb Stunden, blieb Michel nur noch das Staunen. Die "Hooters" erzählten ihm die Geschichten zu einzelnen Songs ihrer 30 jährigen Bandgeschichte.
Beim Jimi Hendrix Happening zum 40.Todestag wo Michel in der Luzerner Bar 59 im September 2010 Hendrix Hits und Covers sowie weitere Psychedelic-Aerea und Woodstockhits auflegte
besuchte ihn auch der Grafiker und Designer Melk Imboden. Melk hat zu dem Anlass ein tolles Hendrix Poster reproduziert und genoss bei vollem Haus auch Doors, Canned Heat und Janis Joplin Songs
Mit SF TV Off-Sprecher Ernst Süss zusammen im Studio bei der Produktion des von Ernst und Michel gesprochenen D.J.Bobo Hörbuches: "Die vergessenen Jahre". Ernst stand schon zusammen mit Michel's Vater Fred auf der Bühne und las dessen Lyrik.
Ernst und Michel hatten viel Spass das Hörbuch einzusprechen, vorbereitet hatte sich jeder Zuhause.
Bo Katzman und Michel haben schon öfters zusammengearbeitet. Bo sang schon Texte von ihm. Die beiden trafen sich auch öfters bei Bo's Plattenaufnahmen im Studio.
Hier z.B. im Juli 2001 im Zürcher Powerplay-Studio, die Weihnachts- und Chorplatten entstehen immer schon im Sommer.
Ausserdem nahm er Songvorschläge von Michel in sein Programm auf. Wie "Jesus is a Soulman" auf dem Album "Spirit of Joy", daher die Widmung auf dem CD Booklet. Der Chor sang dieses Lied auf der folgenden Tournee am liebsten von allen.
Vor den Zeiten des Bo Katzman Chores hatte Bo seine Band "Katz Kids" anfangs der 80'er Jahre gegründet.
Danach folgte die "Bo Katzmann Gang". Mit ihr hatte er 2 Hits in den CH-Charts. "Working on the Galley" war der grössere (Platz 25 im Juni 1986).
Mit dem Basler Vokalquintett "Duchettes", das die Songs der 50er und 60er Jahre a capella darbietet, trat Michel im Juni 2011 im Luzerner "Casineum" zusammen auf. Rechts neben Michel Bo Katzmann's Tochter Ronja. Entsprechend dem Motto des Andrews Sisters Songs: "Bei mir bist Du schön"...
Der Bieler Boogie Woogie Pianist Nico Brina steht im Guiness-Buch der Rekorde für den Boogie mit den meisten Tastenanschlägen in der Minute.
Für sein Album "Born to be a Boogie Man" schrieb Michel den Text für den gleichnamigen Titelsong. Nico beginnt oder endet damit jeden seiner Auftritte und betrachtet den Song als typisch und bezeichnend für seinen Werdegang.
Den deutschen Liederboss Gunter Gabriel(69) traf Michel im März 2012 in Stuttgart nach 27 Jahren wieder !
Michel zu Besuch bei "Lieder-Boss" Gunter Gabriel. Der persönlich mit seinem Vorbild Johnny Cash befreundet ist.
Er spielt an der Seite von Helen Schneider als June Carter die Hauptrolle im Musical "Cash", das in Stuttgart Station machte.
1985 hatten die beiden zusammen ein Interview fürs Radio (Gunter: "das beste Interview meines Lebens, Du hast Sachen
erforscht die noch nie jemand gefragt hat..."). Gunter lud Michel danach zum Essen ein. Beide hatten dann eine zeitlang Briefkontakt.
Nach dem Auftritt signierte Gunter sämtliche Platten und CD's von Michel ("pahh, was für ein Berg voll...")
und lud ihn danach zusammen mit Erwin Rast, dem Fotografen und Reisebegleiter zu sich ins Hotel ein.
An der Bar wurde gebechert und gefachsimpelt, u.a. schneidet Gunter für seine Lieder immer Sachen mit der Schere aus den Zeitungen wie Michel das für seine Vinyl Singles Show auch tut (in jeder Plattenhülle eine Story)...
Am nächsten Morgen war für Erwin shoppen und für Michel Sonnenbaden in der Stuttgarter Altstadt
im T-Shirt des gleichnamigen Gunter Gabriel Hits "Komm' unter meine Decke" angesagt. Und von nun an bleiben der Lieder- und der Plattenboss in Mailkontakt, soll nicht mehr 27 Jahre dauern....
An Pfingsten werden bei Radio Pilatus jeweils von den Hörern deren Lieblingslieder unter dem Motto "Hits 600" gewählt. Ende Mai 2012 empfing Pilatus Moderator Maik Wisler
Michel als Musikexperten im Studio und unterhielt sich ausführlich mit ihm über Musik generell und Michels Plattensammlung. Einige rare Exemplare, siehe hier, hatte Michel mitgebracht. Braune Zungen sind offenbar nur ein Märchen !
Hmhhh - alles sind menschliche Freunde in diesen Bildergallerien, dabei hat Michel ja auch viele "Singles", eben nicht alleinstehende Menschen, als Freunde.....und darunter eben auch viele farbige...
Die US-Rocksängerin Chi Coltrane traf Michel im November 2012 in Luzern nach rund 30 Jahren wieder.
Damals interviewte er sie bei einem gemeinsamen Dinner und brachte sie anschliessend in ihr Hotel.
Chi lebt heute teils in den USA und teils in der Schweiz. Vor einem Jahr gab die rockende Pianolady in Wien ein begeisterndes Open-Air Comeback-Konzert vor 100'000 Leuten.
Michel hatte für sie nach der ersten Begegnung ein Gedicht geschrieben, das er ihr am Tag nach der jetzigen Wiederbegegnung bei einem gemeinsamen Tee vorbei brachte.
Sie freute sich dazu sehr und auch an Michels Vinylplattenhüllen ihrer Hits, die sie teils noch nie zuvor gesehen hatte und als Fotokopie erhielt.
Emil Steinberger kam am 27.9.13 wieder mal von Montreux nach Luzern um den Dok-Film "Humorist" zu promoten
Im Kino Bourbaki signierte Emil (seit 5 Jahren Luzerner Ehrenbürger) Michel dann all seine LP's, Bücher und eine rare Single auf französisch
Michel und Emil kennen sich schon über 40 Jahre...Michel schrieb damals für Luzerner Zeitungen Kritiken
über die Aufführungen im Luzerner Kleintheater, das Emil ja gegründet, geleitet und programmiert hatte
Man sprach über diese Zeiten und Emil schrieb derweil auf jede Platte eine besondere Widmung wie zb.
"Schlaf gut Michel" bei "Emil träumt". Apropos, vor Emils letztem Programm "Feuerabend ", wo er als Feuerwehrmann "Sprinkler" auf der Bühne zu Diana Ross' "Upside down" tanzt kam er zu Michel in die Disco "Flora Club"
und übte dort den Disco Tanz. Sie lieben das Lachen sehr - auch Emil's charmante Frau Niccel im Hintergrund. Emil wurde im Januar übrigens unglaubliche 80 , Michel trat im Juni vor 45 Jahren erstmals auf - beide sind noch immer "On the Road"...
Nach der letzten Begegnung mit Emil und seiner Frau Niccel im Frühjahr 2018 in Ennetbürgen schickte Emil Michel, dem Musikmagier, diese Autogrammkarte...
...und wünschte ihm auch noch eine Gute Nacht. Danke, gleichfalls!
Da Emil auch mit 85 jahren immer noch häufig auf der Bühne steht schrieb er auf diese Plattenhülle "bin nid do Michel!", weshalb er auch in letzter Zeit an keinem seiner Auftritte dabei sein konnte :-)
Als Toni Vescoli seine 1.Solo LP veröffentlichte war Michel als Musikjournalist dabei
Bei Toni's LP Taufe fuhr man mit einem englischen Bus von Zürich nach Wila, Toni's Haus. Toni, 2. von links, Michel, 4. von links. Vorne mitte Bobby Leiser, Ansager der "Good News" Konzerte.
Unzählige Male hat er ihn seit den 70er Jahren bis heute mit den "Sauterelles" oder solo live gesehen
Weihnachtsgrüsse 2008 von Toni Vescoli (Michel, Ruth und Toni kennen sich schon 35 Jahren) mit den Worten: „Haloooo ihr deet, uf dere unbarmherzige Wält. S’Chrischtchindli und de Samichlaus wünsched Eu ganz en schööni Wiehnacht und es guets neus Jahr“.
2014 veröffentliche Toni seine Biografie und hält seither Lesungen mit Diashow wobei er auch immer wieder seine Hits singt
Michel und Toni hatten sich nach der Lesung am 14.3.15 in Sursee einiges zu erzählen, u.a. hatte Toni das von Michel mitgebrachte schwarzweisse Live-Bild von ihm aus den 70'ern noch nie gesehen
Dies hätte auch gut in sein Buch gepasst, nun war es schon gedruckt. Natürlich liess sich Michel die Biografie auch signieren. Nach Polo Hofers Buch die 2. grosse Bio eines Schweizer Rock-Künstlers. Zuvor hatte erst Hazy Osterwald vergleichbares publiziert.
Toni spielt solo, im Trio, macht Lesungen und ist noch immer mit den "Sauterelles" (den "Swiss Beatles") unterwegs, u.a. bei der jährlichen Beatles-Week in Liverpool. Man verabredete sich am Schluss für das nächste Konzert im Luzerner Stadtkeller wo Toni und Michel beide jährlich auf der Bühne stehen.
Die ehemaligen "Güselsack"-Musiker "Pfuri Gorps und Kniri" waren in den 70er und 80er Jahren eine Schweizer Legende. Von Ihnen wurde schon weiter oben berichtet.
Sie nahmen 1979 zusammen mit Peter Sue & Marc (Song "Trödler und Company") für die Schweiz am Grand Prix Eurovision teil und spielten sogar live am Montreux Jazzfestival mit Ihren diversen Lärminstrumenten wie Gartenschlauch, Scheren, Rechen, Giesskannen Ölfässern usw.
Mit Kniri (2.von links) und Pfuri (2.von rechts) ist Michel seit 1979 befreundet. Nun treten die Jungs nach 29 Jahren Pause im Quartett als "Grand Cannon" wieder auf.
Zusammen mit dem Bluesmusiker Zach Prather aus Chicago (links aussen) sind die Müllinstrumente inklusive Ketten noch da, aber mit eigenen Songs nun und a little Touch of Soul und Blues sind sie musikalisch gut wie nie zuvor.
So besuchte Michel sie zur puren Freude, danke fürs Abgeküsst werden Pfuri, anlässlich der neuen Tournée im November 2015 in Seewen, es war Pfuris 69.Geburtstag und ein ganz toller Auftritt. Der TV-Sender Arte in Frankreich dreht 2016 eine Special, Gratulation.
Silvester 2015 Stadkeller Luzern Gesangsduett mit Jack Gazzo von "Kirk's Patrol" anlässlich des gemeinsamen Auftritts. Seit 2008 tritt Michel jeden Silvester mit einer anderen Band wie z.B. Albie Donnelly's "Supercharge" in dem Musiklokal auf.
Im Winter 2016/17 spielte Michel zusammen mit Mark Wyss links seine Oldies auch im Casineum Luzern. Mark vertritt Michel ab und zu und war Co-Produzent der ersten DJ Bobo Hits
Carlo ist Eventveranstalter und vor allem in der Schlagermusikszene tätig (Willy Tell, Chuelee etc.)
Sommer 2016, Michel erweitert seinen Horizont einen Monat lang zuhause in Norddeutschland an der Ostsee.
Seinen Horizont - ??? - Der Horizonte gibt es viele, aber wessen Umrisse umgeben ihn denn da, und wo könnte das sein?
In Timmendorf, der Nachbargemeinde von Travemünde, wo Michel geboren wurde, sein Elternhaus steht und seine Wurzeln sind.
"Hinter dem Horizont" gehts weiter ein neuer Tag.... dieses Lied war ein grosser deutscher Panik Hit. Und hinter dem Horizont kann man das Meer sehen...
...sowie die ganze Skulptur die zu Ehren von Udo Lindenberg 2014 vom Meister höchstpersönlich eingeweiht wurde. Dort wo der Panikrocker sein aktuelles Tourneeprogramm und die Lieder seines neuen Albums probte. Am Timmendorfer Strand. Übrigens hat Michel Udo vor Jahren fürs Radio interviewt.
James Scarpone und seine Frau Annette aus Ohio USA kamen Ende Oktober 2016 zu Besuch. Auf den Pilatus gingen sie am letzten
wunderschönen Sommertag zusammen mit Michel. Annette war zum allerersten Mal auf einem Berg und schoss dieses tolle Bild
James und Michel lernten sich gut 10 Jahre vorher im Hotel Montana beim GOS ("Good (Old)ies Sunday") kennen. Seither kommt James
sein Geschäft ist in New York, jedes Jahr um Michel's Show 1-2 Mal zu erleben. Diesmal direkt morgens mit dem Zug aus Lugano und nachts zurück
An der 20.internationalen Schallplattenbörse am 31.10.16 in Zürich waren die Sauterelles zu Gast
und gaben eine Autogrammstunde. Toni Vescoli und Michel kennen sich wie zuvor schon erwähnt seit über 40 Jahren und sind befreundet.
So machte man gemeinsame Fotos auf der Volkshausbühne, wo die Band schon oftmals gespielt hatte.
Von links: Peter Glanzmann, Toni Vescoli, Fredi Mangili und Originalmitglied Düde Düst, der Drummer und Grafiker der Band-Logos.
Michel ist jeweils DJ und Moderator an der Plattenbörse und hatte viel Spass mit den "Swiss Beatles", die alle 2 Jahre an der "Beatles Week" in Liverpool spielen.
Am 28.12.16 war Michel beim Luzerner Spitalradio. Andi Balsiger interviewte ihn zu seiner DJ Karriere
Angesagt hatte den Beitrag Radio Luz Moderator Jürg Freudiger zum 20. Jubiläum des Senders
Dazu hatte man Innerschweizer Künstler, Musiker, Politiker eingeladen. Hat beiden wie man sieht viel Spass gemacht !
Im Mai 2017 spielte die US-80'er Kult-Disco Formation Sister Sledge im Zürcher Kaufleuten.
Michel trifft Debbie Sledge von der legendären Soulformation "Sister Sledge" nach einem grandiosen Konzert.
Zwei Monate zuvor war ihre Schwester Joni verstorben. Michel kondolierte als erstes was Debbie so rührte das sie fragte ob sie ihn in den Arm nehmen dürfte: "You almost make me cry". Dannach signierte sie seine Schallplatten.
Das goldene Buch der Schweizer Hitparaden-Stars entstand 2001 zusammen mit der von Michel zusammengestellten Doppel-CD "33 Jahre Schweizer Hitparade". Die Doppel-CD kam auf Platz 9 der Charts, Vol. 2 davon belegte Platz 22.
Der Bauchredner Kliby, mit Michel gut bekannt und schon zusammen aufgetreten, verewigt sich im Buch der Schweizer Hitparade.
Auch die erfolgreiche Berner Mundartsängerin Natacha, schon weiter oben auch in der Gallerie, verewigt sich stolz im Buch. Mehrere ihrer Alben waren ganz oben in den Charts.
Kliby (Urs Klibenschädel) ist einer der erfolgreichsten Schweizer Künstler aller Zeiten und begeistert heute noch mit seiner Puppe Caroline. Bei Kliby zuhause liegen schon lange sämtliche LP's des Paares für Michel abholbereit.
Fast alle berühmten Schweizer Künstler verewigten sich in dem Buch. Als erstes Toni Vescoli und Düde Dürst von den "Sauterelles", die mit "Heavenly Club" 1968 den ersten Schweizer Song auf Platz 1 brachten.
Auch Büne Huber von Patent Ochsner, Sänger und auch Maler mit eigenen Ausstellungen trug sich mit einem besonderen Bild in das von Michel gehütete Buch ein.
"Jellyfish Kiss"-Sänger und Maler Andrea Caprez schrieb sogar den kompletten Songtext vom Lied "Miss Edna" dazu, grossartig!
"Yello", Dieter Meier aus Zürich und Boris Blank aus Biel, Pioniere der elektronischen Musik ist Michel übrigens an Konzerten und Musikmessen immer wieder begegnet.
Für Bo Katzmann der mit seinem Chor jahrelang grosse Schweizer Hallen füllte hat Michel schon Texte geschrieben oder ihn mit Songs für den Chor beraten (zb. "Jesus is a Soul Man" auf dem Album "Spirit of Joy"). War auch schon im Studio bei Bo's Plattenaufnahmen und bei Chorproben dabei. Mit Bo's Tochter Ronja hatte er schon einen gemeinsamen Auftritt, wo Bo als stolzer Vater seine Tochter am Mischpult unterstützte.
Florian Ast, Mundart-Sänger der 3. Generation nach Mani Matter, Toni Vescoli, Polo Hofer, Patent Ochsner oder Züri West, beim Zeichnen seines Beitrages für dieses einzigartige Buch vor einem Konzert in Huttwil.
Florian hier gerade beim zeichnen seines Eintrags. Heute komponiert/produziert er auch für andere Künstler. So hat D.J. Ötzi z.B. einige seiner Hits auf deutsch aufgenommen.
Stefan Eicher brachte es sogar in Frankreich zu grossem Erfolg. Mani Matter's "Hemmige" wurde dort zum Chart-Hit den die Franzosen (Schweizerdeutsch!) auswendig an seinen Konzerten mitsingen.
Neben Polo Hofer hat sich auch der Rumpelstilz Gitarrist Schifer Schafer (später bei "Stiller Has") verewigt.
2018 brachte das Innerschweizer "041 Kulturmagazin" eine Story über den dienstätesten DJ der Schweiz. Das Bild vor seinem LP-Regal im Archiv zierte die Titelseite.
Die Story im Heft begann mit diesem Bild und dem treffenden Titel: "Die menschliche Jukebox". Dies weil an allen Auftritten immer die spontanen Musikwünsche aus dem Publikum an erster Stelle stehen.
Der Songpoet Leonard Cohen ist Michels absoluter musikalischer Held seit er ihn erstmals mit dem Début Album "Songs of Leonard Cohen" hörte. Selbstverständlich befindet sich Cohen auch in Michels Archiv.
Marylin Monroe hat Michel schon immer bewundert. In seinem Beatles-Zimmer gibt es auch eine Marylin Ecke. Sie starb genau 2 Monate und 10 Jahre vor Michel's Geburtstag.
Diese Aufnahmen vom März 2019 machte Frank Dekker und zeigt Michels Musik- und Filmarchiv im Hintergrund. Dort befinden sich über 60'000 Tonträger und andere Sammelsurien.
5.Oktober 2018 - Michel feierte seinen Geburtstag beim Auftritt in der Luzerner Bar 59 an seinem monatlichen "Rock'n'Roll Circus". Viele Freunde und Stammgäste kamen zu Besuch. Auch Osteopatin Cornelia, Michel's beste Freundin war dabei. Eine andere Freundin, Eva, kam mit einer Pyjama-Party Gruppe. 10-12 Leute sangen direkt vor dem DJ-Pult ein "Happy Birthday" (leider kein Foto)
Veronika Thali und Michel am faszinierenden Konzert von Peter Kraus Mitte April 2019 im Luzerner KKL. Veronika war in Michel's erstem DJ Leben manchmal Gast
Genauso wie Marco, Stammgast und Rock'n'Roll Fan. Marco und Veronika lernten sich durch Michel kennen, heirateten und so traf man sich hier mal standesgemäss wieder.
August 2019 Ennetbürgen, Geburtstag von Michel's Ex Frau Rosa. Trotzdem man nicht mehr zusammen ist sind die beiden gute Freunde geblieben.
15.August 2019 - das grösste Jubiläum der Musikgeschichte: 50 Jahre Woodstock-Festival. Letzte Vorbereitung auf eine Spezial-Sendung bei Radio Central mit Alfons Spirig (links), der damals an den drei Tagen in Woodstock live dabei war
Kurz vor Sendebeginn im Studio, Michel und Alfons waren damals (am 1.11.1983) als Moderatoren zusammen in der Startequipe von Radio Sunshine, dem ersten Lokalradio der Innerschweiz. Alfons war ausserdem Chef- und Michel Musikredaktor
Schnappschuss während der 2 1/2 stündigen Sendung, wie früher überzogen beide zusammen mit Moderator Christian Stämpfli die Sendung um eine halbe Stunde, man hätte endlos weitersenden können. 3 Tage Woodstock in knapp nur 3 Stunden am Radio, also wirklich.
23. Internationale Schallplattenbörse im Zürcher Volkshaus, wo schon viele legendäre Bands gespielt haben. Michel ist dort schon seit Jahren Präsentator und D.J., hier zusammen mit Sean Byron, der an 2 Tagen einen Feature-Film für die Webseite der Börse produzierte.
Dezember 2019: Weihnachsfeier Eichhof/Heineken Brauerei in Luzern. Hier spielte Michel bereits im Vorjahr beim Tag der offenen Türe im Festzelt vor 2000 Besuchern die teils im ganzen Zelt tanzten.
Jetzt standen nebst den üblichen Musikwünschen, Oldies und neuen Hits, vor allem Weihnachtsoldies im Musikprogramm unter dem Motto "We are Family". Mit dabei Bugs Bunny und Mordillos Christmas-Elch und Lieder wie "Jingle Bell Rock".
Einige der schönsten Christmas Oldies spielt Michel auch bei seinen öffentlichen Shows im Dezember. In der Luzerner Bar 59 gibt es kurz vor Weihnachten immer ein "Christmas Eldorado" mit vielen raren und schrägen Liedern dazu.
23. Dezember 2019. Michel im Luzerner Soundville Studio bei seinem Freund René Zingg. Vertonung von Paul Brandenbergs Instrumental CD "Time". Zu 5 Alben von Paul hat Michel (siehe Bilder weiter oben in dieser Gallerie) deutsche und englische Texte geschrieben.
Beide sind zusammen damit auch mehrfach live aufgetreten. Zu hören waren die Texte nur so. Nun nimmt Michel seine Texte - deutsch und englisch - erstmals zur Musik eines dieser Alben auf: "Time". Zeit, Temps, Tempo, Tiempo - isch Zyt worde am Tag vor Wiiianachte.
Die Türe zum Eintritt in Michel's Musikwelt: dahinter befindet sich das Reich, in dem sich das Sortiment für seine DJ-Auftritte befindet.
Hier befinden sich die Single-Platten für seine Shows, geade bei Special-Themen gilt es hier immer Raritäten herauszusuchen. Das "normale" Sortiment ist aber in der Garage geparkt.
Die Aussage von Paul Simon's Song "Still crazy after all these Years" trifft den Nagel auf den Kopf. Zur Musikleidenschaft muss man nach so vielen Jahren schon und immer noch verrückt sein.
Dies war der Aushang des früheren, ersten DJ-Lebens in den 70er Jahren und hing in den Clubs wo man damals mehrere Monate lang täglich auftrat. Dabei auch ein erster Portrait-Artikel in der LNN (Luzerner Zeitung).
Schauen wir ins Beatleszimmer wo sich nebst dem extra angefertigten "Sgt.Pepper"-Sofa diverse Sammelsurien der Fab-Four befinden.
Nebst ihren Platten, DVD's und Filmen auch alle Figuren aus dem Popart-Kulttrickfilm "Yellow Submarine" wie der "Nowhere Man" und diverse kleine gelbe Unterseeboote und anderes mehr.
Schliessen wir die Türe zum Ausgang der Musikwelt mit Hüllen von Songs über berühmte Comicfiguren. Übrigens kann man Führungen dazu buchen inklusive Besuch seines 84 qm grossen Archivs (siehe oben bei den Bildern mit Leonard Cohen und Marylin Monroe).
Wärend dem Corona Lockdown, April 2020, Zeit für Besuche. D.J. Kollege Charly Bussmann kaufte schon vor fast 30 Jahren seine Platten bei Michel. Trat dann jahrelang in Mallorca, Deutschland und Österreich auf, machte auch selber Ballermann-Partysongs und lebt heute bei Salzburg.
Dank dem schönen Wetter erlaubte der Lockdown auch einige Besuche im Vinyl-Kafi von Fredi Buri. In Fredi's Garten hörte man rare Vinylsingles an und notierte eifrig fehlende Platten. Fredi, zuerst Stammgast bei Michels Gigs, ist heute einer seiner besten Freunde (im Hintergrund Nachbar Stefan).
Stammgäste zu Besuch im August 2020, hier im Beatles-Zimmer. Carmen und Maurice Chédel-Guevarra kommen fast jeden Sonntag ins Hotel Montana. Carmen stammt aus Peru und arbeitet für die irische Botschaft in Bern.
Carmen's Mann Maurice, grosser Queen und New Romantic-Musik-Fan ist Lehrer von Beruf und nahm auch Platz auf Michel's Beatlessofa. Dies wurde als Einzelstück extra angefertigt von der Polsterei Sidler in Stans.
Und so geht die Show immer noch weiter! Zum Beispiel in der Luzerner Bar 59 bei Michel's "Rock'n'Roll Circus" jeden ersten Freitag im Monat.
Oder im Luzerner Musiklokal Stadtkeller jeweils am Sylvester.
Seit bald 15 Jahren spielt er dort immer im Wechsel mit einer Band wie Alby Donnely's Supercharge.
Oder mit andern lokalen Bands wie hier "Hot Rock". 2020 aber wurde wegen Covid-19 zuerst das ganze Stadtkeller Konzertprogramm abgesagt, als letztes noch Michel's Sylvester Auftritt.
Auch der "Good Old(ies) Sunday" im Hotel Montana, ebenfalls in Luzern, findet weiterhin jeweils von Oktober bis April statt. Gemäss dem Hoteldirektor Fritz Erni solange er das will.
Wie heisst es bei Udo Lindenbergs Song "Honky-Tonky-Show": Unsere Show will jeder sehn und deshalb muss sie weiter gehn. So let the Show go on!
Also los, worauf warten wir noch !
Und immer noch - für ewig und einen Tag macht Michel - wie Udo Lindenberg von dem der Titel abgeleitet ist - sein Ding.
Hmmh, mal schauen wie es wirklich weitergeht! Aus der Hälfte von 2020 ist nichts geworden. Das Pferd des Lügenbarons von und zu Münchhausen wurde ja auch halbiert aber lebt trotzdem immer weiter.....
4. Januar 2021, die Corona-Pandemie hat alle Auftritte seit dem Frühjahr 2020 betroffen. Annulationen, Absagen, Auftrittsverbote. Aber die Musik spielt privat bei Michel zuhause mit Besuch von Freunden, heute Fredi Buri. The Music will never die ! Das Feuer brennt weiter.
Zeit auch den Flyer des "Good Old(ies) Sunday" vom Hotel Montana nach nunmehr 18 Jahren neu zu gestalten.
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